Diagnostik

Eine korrekte Diagnosestellung ist die Basis einer jeden Therapie. Aus diesem Grund möchte ich mir dafür ausreichend Zeit nehmen und mit einer ausführlichen Anamnese, sowie der dazugehörigen körperlichen Untersuchung, beginnen. Dabei wird Ihr gesundheitlicher Zustand im Ganzen erfasst und Ihr Körper im Zusammenhang mit Ihren Lebensumständen betrachtet. Auf diese Weise kann ein ganzheitlicher Befund erstellt werden, der als Grundlage für Ihre individuelle naturheilkundliche Therapie dient. 

Zur optimalen Vorbereitung für unser Erstgespräch haben Sie unter folgendem Link die Möglichkeit, den Anamnese-Bogen bereits zu Hause in aller Ruhe auszufüllen und mir per Mail zukommen zu lassen.

Hier finden Sie unseren Anamnese-Bogen zum ausfüllen »

Ganzheitliche Labordiagnostik

Die naturheilkundliche Labordiagnostik ist eine Weiterführung der schulmedizinischen Routinediagnostik und umfasst diverse Substanzen des menschlichen Organismus. Dabei werden diese verschiedenen Körpersubstanzen wie Blut, Speichel, Haare, Stuhl und Urin auf ihre Zusammensetzung hin untersucht. Auf diese Weise werden mehr Informationen über das individuelle Krankheitsgeschehen gewonnen, als es bei einer klassischen Labordiagnostik möglich wäre.

Harndiagnostik

Seit der Antike ist die Betrachtung des Urins ein wichtiges und anerkanntes Mittel zur Diagnose von Organfehlregulationen oder Stoffwechselstörungen. Die Art der Untersuchung wähle ich individuell für Sie aus und arbeite dabei mit den Methoden Kontaktstreifen, Schwenktest, Urinüberschichtung und Harnschau. Diese Art der Diagnose bereichert die schulmedizinische Harn-Labordiagnostik in ihrer Aussagekraft. Ihr individuelles Therapiekonzept kann somit optimal an Ihre Beschwerden angepasst werden.

Irisdiagnostik

Die Iridologie ist eine Hinweisdiagnostik. Sie gibt sowohl Hinweise auf die Konstitution (erbliche Veranlagung), wie auch auf die erblich bedingten, genetischen Dispositionen (Neigung, gewisse Krankheiten zu entwickeln) und Diathesen (Neigung zu gewissen krankhaften Reaktionen in einem spezifischen Organsystem) eines Menschen. So ist es möglich, Therapiekonzepte zu entwickeln, die den individuellen organischen Stärken und Schwächen angepasst sind. Das Auge wird mittels einer Lupe oder eines speziellen Irismikroskopes betrachtet. Die Iris wird dabei wie eine Landkarte in verschiedene Zonen unterteilt, denen die entsprechenden Organe zugeordnet sind. Die Iriszeichen (Lakunen, Defektzeichen, Pigmente etc.) geben die entsprechenden Hinweise.